UFO (unbekannte Flugobjekte) Sichtungen in Europa
In den letzten 100 Jahren war die Menschheit Zeuge eines des abenteuerlichsten Kapitels unserer Geschichte: der außerirdische Kontakt. In den 30er und 40er Jahren gab es eine ganze Reihe Sichtungen, welche für verschiedene Theorien, Reaktionen und Vermutungen sorgten. Anzudeuten ist, dass Menschen bei dieser Gelegenheit nicht in der Lage sind, zu akzeptieren; es gebe andere lebendige Wesen im All. Die Verneinung dieser Behauptung hat unterschiedliche Ursprünge, es mag Ignoranz, Interesselosigkeit oder Angst sein.
Tatsache ist, wir haben ein wissenschaftliches Argument, welches uns beweist; die Existenz auf der Erde entspricht einer Ähnlichen in einer welträumlichen Antipode, in der das Wasser bei 0 °C friert und das Sternenlicht und Feuchtigkeit bakterielles Leben verursachen. Dieser Beweis ist theoretisch, aber vollwertig. Dieser Ort ist ein Planet; die Wahrscheinlichkeit, dass er existiert, ist durch die Überschichtung mehrerer mathematischer Formeln, basierend auf dem Binomialkoeffizienten aus der Stochastik gegeben. Fakt ist, es gibt mindestens einen Planeten, berechnet mit den nahegelegten Galaxien, der die obengenannten Voraussetzungen erfüllt. Dort wird es intelligentes Leben geben. Durch mehrere Jahrzehnte haben wir Zeugenaussagen über UFOs, unidentifizierte Flugobjekte, gehört. Wenige wurden ernst genommen. Definitiv gab es Aussagen von Scharlatanen, Lügnern, Geschäftemachern und auch psychisch Kranker, die behaupteten, ein UFO gesehen zu haben oder von einem entführt geworden zu sein.
In den 70er und 80er Jahren war der Druck so groß, dass Regierungen, nach und nach im Laufe der Jahre, sich darüber geäußert haben. Jimmy Carter, als Politiker und bevor er US Präsident wurde, war der erste, der im Jahr 1969 sagte, er habe ein Raumfahrzeug gesehen. Diese Aussage war mit Sicherheit der Anfang einer Reihe Regierungsgeständnisse über Sichtungen, Funde, Radarmerkmale und sogar vermutliche Entführungen mit Freilassung. Eine der wichtigsten Aussagen war die Veröffentlichung der UFO -X Akten durch die britische Regierung in den 90er Jahren und später im Jahr 2000. In diesen Berichten wurden unirdische Begegnungen und Meldungen der Bevölkerung mit mehreren Zeugen dokumentiert. Was aber offen blieb, ist die X Akte des legendären Falles Rendlesham Forest am 26. und 28. Dezember 1980 auf einem Luftwaffenstützpunkt.
Frankreich, Deutschland und Spanien sind auch von der UFO Welle getroffen worden und zählten in den letzten Jahrzehnten mit mehreren sogenannten „Begegnungsarten“. Jedoch eine Sichtung, die in dieser Zeit ganz Europa erschütterte, war die „belgische UFO Welle“ vom 1990. Viele Personen aus der Gegend, vor allem aus dem Dorf Petit-Rechain bei Eupen, aber auch aus Brüssel und anderen Städten Belgiens, meldeten an gleichen Tagen: Sie haben ein dreieckiges Flugobjekt sehen können. Im Gegensatz zu den üblichen Sichtungen, die fliegende Untertassen beschreiben, war das Merkmal (dreieckig) eine Besonderheit. Letztendlich wurden Kampfflugzeuge eingesetzt und damit wurde die Aufmerksamkeit geweckt. Polizei, Gendarmerie und das belgische Verteidigungsministerium überließen der SOBEPS (Société belge d'étude des phénomènes spatiaux), der belgischen Gesellschaft für die Erforschung von Weltraum-Phänomenen, die offiziellen Ermittlungen. Da in kurzer Zeit über 500 Objekte beobachtet wurden, hatten die Bürger, die immer noch fliegende Lichter am Himmel sahen, die Möglichkeit die Sichtungen bei der SOBEPS mitzuteilen. Lucien Clerebaut, Gründer und damaliger Sprecher des „SOBEPS“, erklärte der Presse, es handele sich nicht um Militärflugzeuge, sondern um unbekannte Flugobjekte, die über die Felder schwebten und in mehreren Orten, fast gleichzeitig, registriert bzw. fotografiert wurden.
Wenn wir dann aber das Ganze unter die Lupe nehmen, können wir feststellen, dass ein wahrer durchsichtiger Hintergrund dahinter steckt. In diesem Fall beschrieben hunderte von Menschen in kurzer Zeit das gleiche Objekt (dreieckig, mit blauen und roten Lichtern). Unvorstellbar ist es, dass so viele Menschen sich abgesprochen hätten, um eine Sichtungswelle zu täuschen. In der Vergangenheit war vorgekommen, dass angebliche Zeugen einer außerirdischen Begegnung, in der Öffentlichkeit mit gefälschten Bildern und Beweisen synchron betrogen hatten. Auch in Deutschland, an der belgischen Grenze, gab es Zeugen solcher Beobachtungen mit dem Nachteil, dass damals im Lande keine Behörde oder Institution (ähnlich wie SOBEPS) sich darum kümmerte. An wen hätten sie sich wenden sollen? Die meistens wären für Verwirrte gehalten, bzw. deren Aussagen für unglaubhaft gewertet worden. Die Negativaufnahme eines Fotos, damals gab es noch keine digitalen Kameras, aus dem Dorf Petit-Rechain wurde berühmt und von Experten untersucht. Alles wies darauf hin, dass es sich um eine echte Aufnahme handelt. Trotzdem bezeugten obskure Quellen vor ein paar Jahren, das Bild sei eine Fotomontage.
Das belgische Ereignis ist nur ein Beispiel der europäischen X Akten, mit denen ich mich langfristig befassen werde. Auch wenn es für den Fall genügend Beweise gebe, werden immer wieder unbekannte Machenschaften zu Wort kommen, um die Klarheit zu zerstören.