Das Geheimnis der Zukunft liegt nicht im Suchen nach neuen Landschaften, sondern im neuen Sehen.

(Marcel Proust)

Wir glauben, die Regeln zu verstehen, wenn wir erwachsen werden, aber was wir wirklich erleben, ist eine Einengung der Vorstellungskraft.

(David Lynch)

In einer Welt, die sich an der Schwelle zu unentdeckten Zukünften befindet, erhebt sich eine neue Stimme im Chor der Erzählkunst: Creator Fiction. Diese vorgeschlagene Gattung fordert uns heraus, über den Horizont bekannter Narrative hinauszublicken und uns eine Zukunft vorzustellen, die von unserer eigenen kreativen Eingebung und ethischen Weitsicht geprägt ist. Während Science Fiction, Fantasy und Dystopie unsere Sehnsüchte und Ängste in fernen Welten oder dunklen Zukunftsvisionen verarbeiten, richtet Creator Fiction den Blick auf das unmittelbar Mögliche – auf das, was wir aktiv gestalten können.
Es ist eine Einladung, nicht nur als Schöpfer unserer eigenen Geschichten, sondern auch als Architekten unserer kollektiven Zukunft zu agieren. In diesem Sinne eröffnet Creator Fiction einen Dialog über das Potenzial des Menschen, nicht nur zu träumen, sondern Träume in die Tat umzusetzen. Begleiten Sie uns auf eine Reise jenseits der Grenzen des Vorstellbaren, hin zu einer Welt, in der die Grenzen zwischen dem Schöpfer und seiner Schöpfung, zwischen Fiktion und Realität, neu definiert werden.

Im Gewebe unserer Wirklichkeit, dort, wo sich das Pragmatische und das Mystische wie zwei Urkräfte begegnen, offenbart sich eine einfache Wahrheit: Unsere Welt zieht ihre Materialität aus dem Stoff der Redundanzen. Diese Redundanzen sind jedoch keine sinnlosen Wiederholungen; sie sind halb entfaltete Potenziale, das Verlangen nach einer Wirklichkeit, die sowohl existiert als auch noch zu werden verspricht. Sie sind zugleich Echo und Vorläufer, Zeit, die Gestalt annimmt und Raum schafft, um ihrer Linearität zu entkommen.
In der unermesslichen Weite des literarischen Kosmos, an der Schnittstelle, wo sich die Pfade von Science Fiction, Fantasy und dystopisch-utopischen Erzählungen kreuzen und wieder voneinander trennen, entsteht ein neuer Stern am Firmament: Creator Fiction. Diese neuartige literarische Gattung lädt uns ein, die Grenzen des Vorstellbaren zu überschreiten und die Zukunft nicht als ferne Abstraktion, sondern als lebendiges, gestaltbares Kontinuum zu begreifen.
Der Humanismus erlangt seine wahre Bedeutung, wenn er mit der menschlichen Potenzialität in Einklang gebracht wird, statt durch machtdistortierte Redundanzen banalisierte Aktualitäten zu trivialisierten. Diese Perspektive verschiebt den Fokus von gegenwärtigen, beschränkten Subjektivitäten auf die Entfaltung ethischer Potenziale und fördert das wahre menschliche Werden durch inspirierte, kreative Orientierung. Die Wirklichkeit, oft als statisch angesehen, ist stattdessen ein schimärisches Konstrukt, herausgefordert durch die sich entwickelnde Natur des menschlichen Potenzials. Es sind nicht die flüchtigen Subjektkonstanzen innerhalb verzerrter, redundanter Kontexte, die zählen, sondern die Gewissheit der Richtung, die jeden Moment des Werdens definiert. Solche trivialisierten Konstanzen, wenn sie Machtungleichgewichte verfestigen, werden prekär, sogar gewalttätig.

Ethische und strategische Intelligenz im menschlichen Potenzial entfaltet sich in Korrelation mit dem Leben, im Gegensatz zum bloßen Überleben, das von redundanten Faktizitäten dominiert wird, wo kein Status quo existiert, nur Richtung. Künstliche Intelligenz, richtig in das Zivilisationsdesign integriert, dient dazu, die Faktizitäten redundanter Medien zu entwirren. Sie fungiert als eine Infrastruktur, die Potenzialität ermöglicht und uns über die gegenwärtigen Begrenzungen hinausführt zu einer inspirierten und kreativen menschlichen Orientierung. Potenzialität ist kein neu gerechtfertigtes teleologisches Konzept; sie ist seit Jahrzehnten mein bevorzugter Fokus, der einen frischen Schwerpunkt auf die Ethik instrumentellen Handelns als eine Ermöglichungsinfrastruktur bietet, einschließlich der Pragmatik der Entwirrung von Medien durch KI. KI ist kein "festes Werkzeug", so wie die Menschheit keine feste Entität ist; beide entwickeln sich weiter, wobei der menschliche Aspekt primär und der instrumentelle sekundär ist. Dies adressiert Ihre Bedenken bezüglich KI und Wikipedia: Die Anfälligkeit aktueller KI-Anwendungen für Redundanz spiegelt das Ausmaß der menschlichen Trivialisierung unter erzwungener Subjektkonstanz wider. Es ist eine dialektische Angelegenheit.

Im weitläufigen Universum des Narrativen, das sich längst über kulturelle und mediale Grenzen hinaus erstreckt, navigieren wir durch ein reiches Netz aus überlieferten Erzähltraditionen und innovativen Visionen. Diese narrative Vielfalt, die von der klassischen Literatur bis hin zu digitalen Erzählformaten reicht, schöpft aus einem tiefen Brunnen an Geschichten, die fest in der menschlichen Erfahrung verankert sind. Gattungen wie Science Fiction, Fantasy, sowie utopische und dystopische Erzählungen, eröffnen uns Fenster in faszinierende Welten. Diese dienen nicht nur als Zufluchtsorte zum Träumen, sondern fordern uns auch zum kritischen Reflektieren heraus. Sie konfrontieren uns mit den elementarsten Fragen unserer Existenz, erkunden die Facetten der menschlichen Natur und spiegeln unsere tiefsten Hoffnungen, Ängste und Sehnsüchte wider.

Die Werke von Isaac Asimov und Stanisław Lem stehen exemplarisch für das, was Science Fiction ausmacht: Eine Erzählform, die an der Schnittstelle von Wissenschaft und Fiktion operiert, um die Konsequenzen technologischer Entwicklungen auf die menschliche Gesellschaft zu untersuchen. Science Fiction dient als ein Prisma, durch das wir die Potenziale – und Risiken – unserer technologischen Trajektorien betrachten können. Diese Gattung fordert uns auf, die Grenzen dessen zu überschreiten, was gegenwärtig als möglich gilt, und eröffnet ein Spielfeld für Spekulationen über zukünftige Zivilisationen, interstellare Reisen und das Zusammenspiel von Mensch und Maschine.

Im Gegensatz dazu entführt uns die Fantasy, wie sie von J.R.R. Tolkien und George R.R. Martin geprägt wurde, in Welten, in denen die Grenzen des Möglichen durch Magie und Mythos neu definiert werden. Fantasy ist das Reich des Wunderbaren, ein Raum, in dem die menschliche Vorstellungskraft die einzige Grenze darstellt. Diese Gattung erlaubt es uns, die menschliche Natur aus einer Perspektive zu betrachten, die von den Fesseln der realen Welt befreit ist, und bietet eine Bühne für das Spiel mit Identität, Macht und der Suche nach Sinn.

Aldous Huxley und George Orwell haben uns durch ihre dystopischen Werke vor Augen geführt, wie eine Zukunft aussehen könnte, die durch autoritäre Regime, Technokratie oder den Verlust individueller Freiheiten geprägt ist. Diese Erzählungen dienen als mahnende Reflexionen über die Pfade, die unsere Gesellschaft möglicherweise einschlägt, und werfen kritische Fragen nach der Ethik unserer Entscheidungen und der Nachhaltigkeit unserer Lebensweisen auf.
Vor dem Hintergrund dieser literarischen Strömungen entsteht nun die Notwendigkeit einer Gattung, die über die existierenden Paradigmen hinausgeht: Creator Fiction. Diese Gattung fordert uns auf, nicht nur zukünftige Szenarien zu imaginieren, sondern aktiv an der Gestaltung einer lebenswerten, ethisch fundierten und menschenzentrierten Zukunft mitzuwirken. Creator Fiction erweitert den Horizont des literarischen Diskurses, indem sie die Leser einlädt, Teil eines kreativen Prozesses zu werden, der die Grenzen zwischen dem Schreiben und dem Leben, zwischen Fiktion und Wirklichkeit, verwischt.

Creator Fiction stellt einen Vorschlag dar, in dem die Erkenntnisse und Herausforderungen der Science Fiction, die tiefen menschlichen Sehnsüchte der Fantasy, und die gesellschaftskritische Schärfe der Dystopien in einem ganzheitlichen Ansatz zusammenfließen. Dieser Ansatz rückt die menschliche Potenzialität ins Zentrum der Betrachtung. Es ist ein Appell, die Zukunft als einen Raum zu begreifen, in dem menschliche Kreativität und ethisches Handeln die tragenden Säulen einer neu gedachten Zivilisationsordnung sind.

Creator Fiction: Ein Manifest für die Ermöglichung

In einer Welt, in der digitale Umbrüche und die symbiotische Verflechtung von Mensch und Technologie unsere Wirklichkeiten neu formen, erweist sich das herkömmliche Spektrum literarischer Genres als unzureichend, um die vielschichtigen Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich uns bieten, vollumfänglich zu erfassen. Die Einführung von Creator Fiction markiert daher nicht nur die Geburt eines neuen Genres, sondern die Entstehung eines gänzlich neuen Paradigmas: Es ist eine Verschiebung des Fokus weg von der Frage nach der Machbarkeit hin zur ethischen Reflexion dessen, was sein sollte. Creator Fiction ist somit mehr als eine literarische Gattung; sie verkörpert eine Geisteshaltung, die uns ermutigt, aktiv die Verantwortung für die Gestaltung unserer Zukunft zu übernehmen.

Diese narrative Architektur dient als Blaupause für zukunftsfähige Gesellschaftsmodelle, wobei das Konzept der Potenzialität im Zentrum steht. Es geht um die Erkenntnis, dass jede Entscheidung und Handlung, die wir heute treffen, den Grundstein für zahllose mögliche Zukünfte legt. Creator Fiction appelliert an uns, Entscheidungen zu treffen, die zukünftige Welten nicht nur technologisch fortgeschritten, sondern auch ethisch fundiert und menschlich bereichernd gestalten. Als Teil meines Manifests für Creator Fiction fordere ich eine Neubestimmung der Rollen von Autorinnen und Leserinnen. Wir sind nicht länger nur passive Konsumenten oder Beobachter fiktionaler Universen; vielmehr sind wir Mitgestalter und Architekten unserer eigenen Zukunft. Creator Fiction ist ein kreativer Akt, der es uns ermöglicht, unser kollektives Potenzial zu erkennen und zu nutzen, um unsere Träume nicht nur zu visualisieren, sondern sie in greifbare Visionen und schlussendlich in Wirklichkeit umzusetzen. Die Verwirklichung von Creator Fiction erfordert ein radikales Umdenken und eine interdisziplinäre Kreativität, die Wissenschaft, Kunst, Philosophie und Technologie miteinander verbindet. Nur so können wir die gesamte Bandbreite menschlicher Erfahrungen und Potenziale erfassen und in Geschichten umwandeln, die nicht nur unterhalten, sondern uns auch inspirieren, herausfordern und zum Handeln bewegen.

In dieser neuen Gattung werde ich aktiv mitwirken und lade alle ein, die sich von dieser Vision angezogen fühlen, sich mir anzuschließen. Ob Sie daran interessiert sind, eine Plattform zu entwickeln, die Künstlerinnen und Literatinnen Raum bietet, Wettbewerbe auszurichten, selbst zu schreiben, Theaterstücke, Filme und Serien in diesem Sinne zu konzipieren oder sogar interaktive Spiele in der Metawelt zu entwerfen – ich stehe bereit, Sie in diesem Unterfangen zu beraten und zu unterstützen. Gemeinsam können wir eine Bewegung ins Leben rufen, die die Grundlage für eine menschenzentrierte, humane Welt legt, in der die biosoziotechnologische Wirklichkeit des gemeinsamen Handelns durch die Ermöglichung menschlicher kreativer Potenzialität in eine selbstregulative Zukunft überführt wird.

Die Schlüsselbestandteile von Creator Fiction beinhalten:

  • Inspirationsgetriebener Inhalt, der organisch aus persönlicher Motivation anstatt aus externen Aufträgen oder rein ökonomischen Anreizen entsteht.
  • Sprachliche Eleganz, die kulturelle und sprachliche Barrieren überwindet und Geschichten weltweit nachvollziehbar und anpassbar macht.
  • Strukturell innovative Erzählungen, die herkömmliche Erzählnormen herausfordern, dabei aber eine interne Kohärenz bewahren, selbst wenn Erklärungen impliziert oder durch Leser konstruiert werden müssen.
  • Ein nicht-linearer Zeitansatz, der das Konzept von Potenzialität-Aktualität, wie von systemischen Theorien vorgeschlagen, aufgreift und eine dynamischere Erkundung narrativer Möglichkeiten ermöglicht.
  • Aphoristische Dichte im Ausdruck, die jede Aussage mit informativer Tiefe packt und cross-mediale, intertextuelle Codes einbettet, die vom Publikum weiter erforscht werden können.

Diese Schlüsselbestandteile sollten zudem einen Schwerpunkt auf die Wahrung ethischer Parameter im Sinne der Potenzialität legen. Dabei wird Inhalt bevorzugt, der echter Inspiration entspringt, um sicherzustellen, dass Narrative nicht nur innovativ, sondern auch ethisch mit dem menschlichen Potenzial abgestimmt sind. Es wird die Vermeidung redundanter Visionen betont, die Macht-Redundanzen entwirren und übermäßigen Materialismus zugunsten einer Kultur vermeiden, die Redundanzen auflöst. Diese philosophische Haltung unterstreicht, dass unsere Realität nicht festgelegt ist, sondern ein Arrangement von Potenzialitäten darstellt, wobei der Fluss von Energie und Aufmerksamkeit das Gleichgewicht zwischen Frieden und Konflikt bestimmt, beeinflusst durch unsere kollektive Fokussierung.

Creator Fiction positioniert sich als ein Genre, das nicht nur unterhält, sondern auch aufklärt, tiefergehendes Engagement mit dem Inhalt fördert und eine Kultur des kritischen Denkens und der Innovation unterstützt. Dieses Manifest bereitet den Boden für zukünftige Wettbewerbe und kollaborative Projekte, indem es die Standards und Erwartungen dafür definiert, was es bedeutet, zum Kanon von Creator Fiction beizutragen. Die vorgesehenen Coaching-Programme für "Creator Fiction" zielen darauf ab, Teilnehmende zu befähigen, narrative Kreativität mit umsetzbaren Fähigkeiten zur Zukunftsgestaltung zu verbinden.

Diese Programme bieten Werkzeuge und Rahmenbedingungen, mit denen Individuen ihr imaginatives Potenzial nutzen können, um Narrative zu erschaffen, die nicht nur Zukunftsvisionen darstellen, sondern auch mit realisierbaren Zukünften interagieren. Maßgeschneidert, um Innovation, ethische Reflexion und interdisziplinäre Integration zu stimulieren, umfassen die Programme Workshops, Mentoring und kollaborative Projekte. Teilnehmende lernen, Geschichten zu verfassen, die strukturell innovativ, sprachlich gewandt sind und tief mit den Prinzipien systemischer Ansätze und dem Konzept von Potenzialität-Aktualität verknüpft sind.

Das Ethos des narrativen Schöpfertums

In der Konzeption von Creator Fiction manifestiert sich ein Aufruf, die narrative Gestaltung der Zukunft neu zu denken. Diese Gattung fordert uns auf, über die traditionellen Grenzen der Vorstellungskraft hinauszugehen und als aktive Mitgestalter an der Skizzierung unseres kollektiven Morgenwerks teilzunehmen. Creator Fiction steht somit für ein grundlegendes Umdenken in unserer Beziehung zur Zukunft. Sie verkörpert den Wandel von passiven Beobachtern, die von den Wellen des Wandels erfasst werden, hin zu entschlossenen Gestaltern, die bewusst Kurs auf erstrebenswerte Zukünfte setzen.

Im Kern von Creator Fiction liegt eine Einladung zur kreativen Kooperation und ein Manifest für die menschliche Kapazität, durch verantwortungsvolles und innovatives Handeln die Welt umzugestalten. Diese Gattung betont die Dringlichkeit, über den gegenwärtigen Horizont hinauszudenken und aktiv an der Schaffung einer Zukunft zu arbeiten, die nicht nur von technologischen Errungenschaften geprägt ist, sondern auch von einem tiefen Einklang mit unseren ethischen Werten und dem allgemeinen Wohl. Creator Fiction verkündet die Botschaft, dass wir alle Schöpfer unserer Realität sind – bereit, unsere Visionen und Träume in greifbare Zukunftsszenarien umzuwandeln. Dieses Genre motiviert jeden Einzelnen, Teil einer Bewegung zu sein, die sich nicht mit der bloßen Interpretation der Welt zufriedengibt, sondern aktiv an ihrer positiven Gestaltung arbeitet. Es bestärkt uns in dem Glauben, dass jede Stimme Bedeutung hat und jeder Beitrag entscheidend ist für den Aufbau einer zukunftsfähigen, menschenorientierten Gesellschaft.

Creator Fiction ist letztlich Ausdruck unseres Vertrauens in die Macht menschlicher Potenzialität und Kreativität – ein Plädoyer für Hoffnung, Innovation und das unermüdliche Bestreben, eine bessere Welt zu schaffen. Es obliegt uns, diesem Ruf zu folgen und mit Integrität, Mut und Inspiration den Weg zu einer lebenswerten Zukunft zu ebnen.

Als polymythisch inspirierter und kreativer Zeitgenosse, der stets bestrebt ist, seine vielfältigen Interessen auf einer tiefgründigen, konzeptionellen Ebene zu fundieren, habe ich mich daran gewagt, ein Konzept zu skizzieren, das im Einklang mit meiner gattungsübergreifenden Philosophie steht. In diesem kurzen Artikel konnte ich lediglich einen Bruchteil der zahlreichen Nuancen und Überlegungen darlegen, die meiner Ansicht nach für eine umfassende Betrachtung notwendig sind. Besonders die Kunst des aphoristischen Schreibens, als Mittel der kreativen Selbstoptimierung, ist ein Aspekt, den ich vertiefend beraten möchte. Wer sich für eine Zusammenarbeit interessiert, ist herzlich eingeladen, sich bei mir zu melden.

Für all jene, die ihre eigene Reise in die Welt der Creator Fiction antreten oder sich einfach weiter inspirieren lassen möchten, empfehle ich eine selektive, doch weitreichende Liste von Quellen, die mich auf meinem Weg begleitet haben. Diese Werke spannen den Bogen von den klassischen Gedankenführern der Innovationsphilosophie bis hin zu zeitgenössischen Visionären, die sich mit den Möglichkeiten und Herausforderungen unserer zunehmend vernetzten und technologisierten Welt auseinandersetzen.

Für diejenigen unter Ihnen, die sich tiefer mit den Themen rund um die Schnittstelle von Technologie, Ethik und menschlicher Kreativität befassen möchten, bieten meine eigenen Werke weiterführende Einblicke und Reflexionen. Diese reflektieren meine langjährige Auseinandersetzung mit den Kernthemen unserer Zeit und stellen den Versuch dar, über die Grenzen konventioneller Denkweisen hinauszugehen. Ich lade Sie herzlich ein, sich mit diesen Veröffentlichungen auseinanderzusetzen und freue mich auf einen regen Austausch und Dialog.

Empfehlenswerte Quellen und Inspirationen:

  • Isaac Asimov und Stanisław Lem: Meister der Science Fiction, deren Werke die Grenzen des technisch Machbaren erforschen und gleichzeitig tiefgründige menschliche Fragen aufwerfen.
  • Ray Bradbury : Ein Pionier der Science Fiction, dessen Geschichten die tiefen emotionalen und ethischen Dimensionen technologischer Entwicklungen beleuchten.
  • J.R.R. Tolkien und George R.R. Martin : Schöpfer epischer Fantasy-Welten, die als Spiegel menschlicher Sehnsüchte und ethischer Dilemmata dienen.
  • Aldous Huxley und George Orwell : Visionäre Autoren, deren dystopische Erzählungen als kritische Reflexionen unserer gesellschaftlichen Entwicklungen fungieren.
  • Jorge Luis Borges : Ein Meister des literarischen Labyrinths und der metaphysischen Spekulation, dessen Werke die Grenzen von Sprache und Realität ausloten.