Zum 200-jährigen Jubiläum der Erfindung des Fahrrads zeigt das Deutsche Technikmuseum erstmalig Fotografien zur Radsportkarriere des Berliners Erich „Wüste“ Hoffmann zwischen 1934 und 1950.
Die Aufnahmen bieten faszinierende Einblicke hinter die Kulissen und in die Arenen des Radrennsports im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit.
Mit rund 500 Siegen in über 2000 Rennen avancierte der heute fast vergessene Hoffmann unter seinem Beinamen „Wüste“ zum Publikumsliebling. Seine erfolgreiche Karriere spiegelt die Entwicklung des Massenphänomens Radsport in Berlin wieder.