Das Gitagovinda aus dem 12. Jh. – die Liebesgeschichte zwischen dem Hirtenmädchen Radha und dem hinduistischen Gott Krishna – wurde um 1775 in einer der heute bekanntesten und kostbarsten Serien der indischen Malerei illustriert.
Die Ausstellung lädt ein, mehr über das poetische Dichterwerk zu erfahren und in die Erzählung einzutauchen. Dabei verzaubern sowohl museumseigene Miniaturmalereien – das grösste zusammenhängende Set der Serie – und Werke anderer Sammlungen.