1828 schenkten der zukünftige König der Niederlande Wilhelm II. und seine Gattin, die Schwester von Zar Alexander I., dem Brüsseler Museum, aus dem das heutige Museum hervorgegangen ist, 808 Gesteins- und Mineralienproben aus Russland.
Es waren die ersten Stücke einer Sammlung, die heute über 5 000 belgische und 25 000 ausländische Exemplare (d. h. mehr als 80% der weltweit erfassten Arten), mehrere Zehntausend Zwillinge, 500 geschliffene Steine, fast 140 Meteoriten (darunter vier, die in Belgien niedergegangen sind), überraschende fluoreszierende Mineralien sowie zogar ein Stück des Mondgesteins umfasst.
Lassen Sie sich in einem Saal voller Glanz, Farben und Formen von den schönsten Exemplaren dieser Sammlung verzaubern.