«Sollte alles denn gewusst sein? ach, ich glaube nein!» notierte Paul Klee auf einem seiner letzten Werke. Die Ausstellung eröffnet neue Perspektiven auf den Maler Klee, der neben vielem anderen auch Philosoph, Wortakrobat und Poet war.
Seine sprachkünstlerischen Schöpfungen, oft mit feinem Sinn für Ironie und Witz, lassen überraschende Blicke auf seine Bilder zu. Sein Werk ist Ausdruck eines «künstlerischen Denkens», das in unglaublicher Vielschichtigkeit und Fülle Gestalt angenommen hat.
In wechselnden Präsentationen werden wir Klee in sein geistiges Universum folgen. Die originalen Bücher aus Klees privater Bibliothek laden zur Lektüre und auf eine «kleine Reise ins Land der besseren Erkenntnis» ein.