Mit jährlich über 1 Million Besuchern gehört das Pergamonmuseum zu den meistfrequentierten Häusern der Staatlichen Museen. Durch die Rekonstruktionen bedeutsamer archäologischer Bauensembles wird den Besuchern die Antike plastisch vor Augen geführt.
Vom Markttor von Milet, einem Glanzstück römischer Architektur, gelangt man durch das Ischtar-Tor mit Prozessionsstraße von Babylon ins Vorderasiatische Museum. Im Museum für Islamische Kunst im Obergeschoss befindet sich die deteilreich verzierte Mschatta-Fassade einer jordanischen Wüstenresidenz.
Der Säle der hellenistischen Architektur und des Pergamonaltars werden zuzeit saniert.